Montag, 3. November 2008

Übungsaufgabe 2

Posting 1

Privat und zum Vergnügen verwende ich StudiVZ, Second Life, Youtube, div. Diskussionsforen und Blogs mit verschiedensten Inhalten. Wirklich ausführlich benutze ich aber nur studiVZ um mit Freunden und Studienkollegen zu kommunizieren, wobei ich aber auch zugeben muss, dass ich die Plattform anfangs noch öfter genutzt habe.


Posting 2:


Zur Literatur- und Informationsrecherche für Lehrveranstaltungen gebrauche ich Google, diverse Bibliotheks- und Verbundkataloge, die Zeitschriftendatenbank der Universität Wien, Wikipedia, Brockhaus online über das UNIVPN, Google-Books und Google-Scholar, historicum.net, clio-online.de und H-Soz-u-Kult. Ebenfalls als nützlich haben sich archive.org, zeno.org und gutenberg.spiegel.de erwiesen.


Posting 3:


Weblogs werden in wissenschaftlichen Zusammenhängen noch spärlich genutzt, bieten jedoch durch ihre leichte Bedienung eine Plattform, die den Austausch und die Kommunikation fördern. Bloggen bietet darüber hinaus eine Möglichkeit, Lust auf das Schreiben und Publizieren zu bekommen.

Die Nutzungsmöglichkeiten sind vielseitig: Sie reichen vom Führen einer persönlichen Plattform bis zur Koordinierung von Gemeinschaftsprojekten. Blogs können auch als fundamentale Gedächtnisstütze dienen, da dort die wichtigsten Ressourcen eingetragen und kommentiert werden können und an jeden beliebigen Ort der Welt abrufbar sind.

Eine weitere Möglichkeit stellt die Führung eines Online-Journals dar. Die Schreibprozesse und die chronologische Ordnung unterstützen in diesem Zusammenhang die Bewusstwerdung über den eigenen Standpunkt und die eigenen Forschungsziele.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Interaktivität und Diskursivität eines Weblogs. Sie bieten die Möglichkeit, von mehreren Autoren betreut zu werden und können darüber hinaus als informelles Kommunikationsmittel dienen. Dies wiederum fördert durch den ungezwungenen Umgang den Wissens- und Informationsaustausch.

Darüber hinaus können Weblogs auch einen persönlichen Touch besitzen. Autoren können persönliche Nachrichten, Neuigkeiten der „Zunft“ oder einfach nur Witziges auf ihren Blogs posten.

Wie zu sehen ist, sind die Möglichkeiten schier unendlich. Gerade die ungezwungene Atmosphäre und der barrierefreie Zugang fördert die Kommunikation und regen zum Mitmachen an.

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