Montag, 24. November 2008

Übungsaufgabe 4

Schlagworte

Ich verwendete folgende Schlagworte: Archiv, Archivwissenschaft, Archiv?, Geschichte der Archive, Archivar? und Archivwesen.

Ich erhielt bei jedem Schlagwort sehr viele Treffer. Unter Archiv alleine fand ich über 16.000 Titel. Ob nun die angeführten Titel für eine Arbeit von Nutzen sein können, muss durch Lektüre herausgefunden werden.

Montag, 17. November 2008

Übungsaufgabe 3


Institutionenverzeichnisse


Ich habe im Infonet und im clio-online Institutsverzeichnis nach Einrichtungen gesucht, die sich mit Enzyklopädien beschäftigen. Im Infonet fand ich drei Einträge:


  1. Treffer: Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) Kommission für literarische Gebrauchsformen
  2. Treffer: Universität Klagenfurt Institut für Geschichte
  3. Treffer: Wirtschaftskammer Wien Bibliothek.

Die Suche nach dem Thema Enzyklopädie ergab unter clio-online leider keine Treffer. Alternativ suchte ich nach Buchdruck und erhielt zwei Treffer:

  1. Treffer: Staatsbibliothek Bamberg
  2. Treffer: Börsenverein des Deutschen Buchhandels Bibliothek

Themenwahl:


Als Thema würde ich gerne das Archiv wählen. Archive dienten bis zum 19. Jahrhundert vor allem praktischen Verwaltungszwecken und der Sicherung von Rechten. Später wurden diese Aufbewahrungsstellen vor allem für Historiker interessant.

Grundsätzlich wäre festzulegen was ein Archiv heute und in der Vergangenheit auszeichnet. Wann entstanden die ersten Archive und welchen Zwecken dienten sie? Da sich die Aufgabe von Archiven im Laufe der Zeit verändert hat, wäre die Frage interessant, welche Schichten der Gesellschaft in verschiedenen Epochen Interesse daran haben könnten, ein Archiv zu führen.

Als grundlegend erscheint auch die Frage, wer darüber entscheidet, welches Schriftgut in Archive aufgenommen wird und welche Kriterien dabei benützt werden.

Im Rahmen unserer Lehrveranstaltungen wäre es interessant zu wissen, welche Such- und Ordnungskriterien in Archiven angewendet wurden und werden. In diesem Zusammenhang wäre wiederum interessant, wie sich im Lauf der Zeit diese Kriterien verändert haben.

Für die neuere Zeit von Interesse ist die dauerhafte Sicherung von alten und digitalen Schriftgut. Gerade letzteres bereitet durch die vielfältigen Formate sowie die relative Kurzlebigkeit der heutigen Speichermöglichkeiten Probleme.

Ebenfalls untersuchungswürdig ist die Tatsache, dass heute auch Firmen wie Google und Microsoft vor allem Bücher scannen und online zugänglich machen. Sind diese Einrichtungen (z.B. archive.org) wirklich Archive oder etwas anderes? Welche Chancen und Risiken entstehen durch diese Möglichkeiten?

Montag, 3. November 2008

Übungsaufgabe 2

Posting 1

Privat und zum Vergnügen verwende ich StudiVZ, Second Life, Youtube, div. Diskussionsforen und Blogs mit verschiedensten Inhalten. Wirklich ausführlich benutze ich aber nur studiVZ um mit Freunden und Studienkollegen zu kommunizieren, wobei ich aber auch zugeben muss, dass ich die Plattform anfangs noch öfter genutzt habe.


Posting 2:


Zur Literatur- und Informationsrecherche für Lehrveranstaltungen gebrauche ich Google, diverse Bibliotheks- und Verbundkataloge, die Zeitschriftendatenbank der Universität Wien, Wikipedia, Brockhaus online über das UNIVPN, Google-Books und Google-Scholar, historicum.net, clio-online.de und H-Soz-u-Kult. Ebenfalls als nützlich haben sich archive.org, zeno.org und gutenberg.spiegel.de erwiesen.


Posting 3:


Weblogs werden in wissenschaftlichen Zusammenhängen noch spärlich genutzt, bieten jedoch durch ihre leichte Bedienung eine Plattform, die den Austausch und die Kommunikation fördern. Bloggen bietet darüber hinaus eine Möglichkeit, Lust auf das Schreiben und Publizieren zu bekommen.

Die Nutzungsmöglichkeiten sind vielseitig: Sie reichen vom Führen einer persönlichen Plattform bis zur Koordinierung von Gemeinschaftsprojekten. Blogs können auch als fundamentale Gedächtnisstütze dienen, da dort die wichtigsten Ressourcen eingetragen und kommentiert werden können und an jeden beliebigen Ort der Welt abrufbar sind.

Eine weitere Möglichkeit stellt die Führung eines Online-Journals dar. Die Schreibprozesse und die chronologische Ordnung unterstützen in diesem Zusammenhang die Bewusstwerdung über den eigenen Standpunkt und die eigenen Forschungsziele.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Interaktivität und Diskursivität eines Weblogs. Sie bieten die Möglichkeit, von mehreren Autoren betreut zu werden und können darüber hinaus als informelles Kommunikationsmittel dienen. Dies wiederum fördert durch den ungezwungenen Umgang den Wissens- und Informationsaustausch.

Darüber hinaus können Weblogs auch einen persönlichen Touch besitzen. Autoren können persönliche Nachrichten, Neuigkeiten der „Zunft“ oder einfach nur Witziges auf ihren Blogs posten.

Wie zu sehen ist, sind die Möglichkeiten schier unendlich. Gerade die ungezwungene Atmosphäre und der barrierefreie Zugang fördert die Kommunikation und regen zum Mitmachen an.